#mentalhealth – nachdem ich aufgrund von inneren Blutungen ab dem 24.8. im Krankenhaus war, hab ich direkt nach psychologischer Unterstützung gefragt. Und ich bin auch nach meiner Entlassung dran geblieben, kann ab Mitte Oktober regelmäßig eine Psychologin sehen und bin auf der Warteliste für eine Tagesklinik.
Ist es immer noch tabu über mentale Gesundheit zu sprechen? Ja, teilweise schon und deshalb teile ich das hier. Alle sprechen von Achtsamkeit, Work-Life-Balance, Mental Load, Happiness…. Aber wirklich? Es ist so wichtig sich um seine mentale Gesundheit zu kümmern und sich bei Bedarf auch Unterstützung zu holen. Genau das mache ich jetzt.
Ich bin ein sehr offener Mensch, probiere alles mal aus, egal ob Coaching, TCM, Energiearbeit, Wünschelrouten, Bioresonanztherapie, Heilpraktiker, Heilpilze, Akkupunktur, Reflexzonen, Unverträglichkeiten, Reiki, Schamanen …. Bring it on. Das scheint alles – teils mit einem zwinkernden Auge – akzeptiert und gleichzeitig kommt beim Thema psychologische Unterstützung, eine Unterhaltung auch mal ins Stolpern.
Hier wünsche ich mir noch mehr Offenheit, denn den meisten Krebspatienten tuen die Gespräche mit den PsychoonkologInnen so gut und da sollten Scham und Hemmungen nicht im Weg stehen.
Ich habe heute endlich wieder angefangen zu arbeiten, das Team wiedergesehen und freue mich so sehr. Ein wenig erkältet, aber happy …. Ich lasse es langsam angehen und freue mich – next Stop YES!CON 15.-16. Oktober! München – ich komme!
#mentalegesundheit #brustkrebs #achtsamkeit

Lass es dir gutgehen und nimm dir Zeit 🤍🤍🤍
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